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New Work im Gesundheitswesen

Ute Kreibaum • 15. September 2024

New Work im Gesundheitswesen: Eine notwendige Entwicklung

Das Konzept New Work ist längst nicht mehr nur ein Trend in der Unternehmenswelt, sondern auch ein drängendes Thema im Gesundheitswesen. Hier stellt sich der Wandel als besonders herausfordernd dar, denn traditionelle Strukturen, starre Hierarchien und hohe Arbeitsbelastung sind weiterhin weit verbreitet. 

Doch die Gesundheitsbranche befindet sich im Umbruch, und New Work bietet Lösungen, die nicht nur die Arbeitsbedingungen verbessern, sondern auch langfristig die Patientenzufriedenheit steigern können.

Was bedeutet New Work im Gesundheitswesen?

New Work, ursprünglich von Frithjof Bergmann entwickelt, stellt den Menschen in den Mittelpunkt der Arbeit. Es geht darum, selbstbestimmtes und sinnstiftendes Arbeiten zu ermöglichen und die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sie den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden entsprechen. Im Gesundheitswesen bedeutet dies konkret:
  • Flexible Arbeitszeiten und neue Arbeitszeitmodelle, um Pflegekräfte und Ärzte zu entlasten.
  • Flache Hierarchien und Teamarbeit auf Augenhöhe, um die Zusammenarbeit zwischen Pflege, Ärzten und anderen Berufsgruppen zu verbessern.
  • Sinnstiftung durch mehr Entscheidungskompetenzen und Selbstverantwortung für die Mitarbeitenden.
Ein erfolgreiches Beispiel aus den Niederlanden ist die Organisation Buurtzorg, die auch in Deutschland tätig ist. Hier arbeiten kleine, selbstorganisierte Teams eigenständig und betreuen ihre Patienten ganzheitlich, was zu einer besseren Arbeitszufriedenheit und einer höheren Qualität der Pflege führt.

Beispiele aus der Praxis: New Work in deutschen Kliniken

Einige Kliniken in Deutschland haben bereits begonnen, New-Work-Ansätze umzusetzen. So etwa das LWL-Klinikum Gütersloh, das auf agile Strukturen setzt und interprofessionelle Teams etabliert hat, die Projekte quer durch die Organisation bearbeiten. Diese flachen Hierarchien und die stärkere Einbindung der Mitarbeiter tragen nicht nur zu einem besseren Arbeitsklima bei, sondern verbessern auch die Patientenversorgung​.

Auch die Waldkliniken Eisenberg sind ein Beispiel für eine erfolgreiche Implementierung von New Work. Hier wurde die Architektur des Krankenhauses neu gedacht, um eine flexible und effiziente Arbeitsumgebung zu schaffen, die die Prinzipien von New Work unterstützt. Diese sogenannte Healing Architecture schafft Räume, die die Zusammenarbeit fördern und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen für das Personal verbessern

Ebenso zu nennen ist das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau. Hier wird New Work auf einer chirurgischen Station bereits seit 2023 umgesetzt. Das Besondere an diesem Projekt ist die selbstorganisierte Zusammenarbeit des Teams, bei der flache Hierarchien eingeführt und administrative Aufgaben wie Dienstplangestaltung auf die Mitarbeitenden verteilt wurden. Diese Eigenverantwortung führt zu höherer Arbeitszufriedenheit und einer besseren Versorgung der Patienten. Ein weiteres Ziel des Projekts ist es, die Patienten stärker in ihren Heilungsprozess einzubeziehen. So gibt es beispielsweise keine klassischen Visiten mehr. Stattdessen werden Patienten zu einem Visitentermin eingeladen, was ihre Eigenverantwortung stärkt und zu besser vorbereiteten und entspannteren Patienten führt. Auch das Pflegepersonal profitiert von diesen neuen Strukturen, da sie mehr Mitbestimmungsrechte haben und ihre Arbeit flexibler gestalten können​

Herausforderungen und Chancen

Natürlich bleibt die Implementierung von New Work im Gesundheitswesen nicht ohne Herausforderungen. Traditionelle Hierarchien, insbesondere zwischen Ärzten und Pflegekräften, sowie der Fachkräftemangel erschweren die Umsetzung. Doch die Digitalisierung kann hier ein wichtiger Hebel sein: Sie hilft, Prozesse zu verschlanken und administrative Aufgaben zu automatisieren, was den Mitarbeitenden mehr Freiraum für ihre eigentliche Arbeit gibt.

Letztlich kann New Work dazu beitragen, das Employer Branding zu stärken. Kliniken und Pflegeeinrichtungen, die moderne Arbeitsmodelle anbieten und ihren Mitarbeitenden mehr Selbstbestimmung und Flexibilität ermöglichen, haben es leichter, Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu halten

Fazit

New Work im Gesundheitswesen bietet die Chance, das Arbeitsumfeld grundlegend zu verbessern und die Gesundheitseinrichtungen zukunftsfähig zu machen. Die Umsetzung erfordert jedoch ein Umdenken und den Willen, traditionelle Strukturen aufzubrechen. Organisationen wie Buurtzorg und Kliniken wie das LWL-Klinikum Gütersloh, das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau und die Waldkliniken Eisenberg zeigen, dass es machbar ist – und dass die Vorteile weit über eine Entlastung der Mitarbeitenden hinausgehen.


Wollen Sie den Weg des New Works für Ihre Organisation gehen oder suchen Unterstützung zum Thema digitale Transformation, dann melden Sie sich!
von Ute Kreibaum 28. September 2024
Das Bildungssystem steht vor einer grundlegenden Neuorientierung. In dynamischen Zeiten, in denen sich die Welt schneller verändert als jemals zuvor, stößt das traditionelle Schulsystem zunehmend an seine Grenzen. Oft wirken Schulen veraltet und nicht mehr zeitgemäß: veraltete Lehrpläne, starre Strukturen und ein zu starker Fokus auf das reine Pauken von Inhalten - auch als Bulimielernen bekannt. Die Lebensrealität der heutigen Schüler unterscheidet sich jedoch erheblich von der ihrer Eltern- und Großelterngeneration. Junge Menschen müssen nicht mehr nur Fachwissen aus Büchern lernen, sondern vor allem Fähigkeiten entwickeln, die sie auf das Leben in einer digitalisierten, komplexen und sich ständig wandelnden Welt vorbereiten. Dabei geht es längst nicht mehr nur um die Vermittlung von Curricula, sondern um lebenspraktische Kompetenzen: kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten, Zusammenarbeit und der verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Medien. Hier setzt die digitale Transformation an: Sie bietet die Möglichkeit, Schulen zu modernen Lernorten zu machen, die den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden. Digitale Technologien können dabei helfen, den Unterricht flexibler, individualisierter und praxisorientierter zu gestalten. Sie eröffnen neue Lernwege, die es ermöglichen, Schüler besser auf die realen Herausforderungen des Lebens vorzubereiten – nicht nur auf Prüfungen und Noten. Doch die digitale Transformation ist mehr als nur der Einsatz von Tablets im Klassenzimmer. Sie ist ein ganzheitlicher Wandel, der die Art und Weise, wie wir Bildung denken, grundlegend verändern kann – und muss. Flexibles und individuelles Lernen als Antwort auf neue Bedürfnisse Eines der größten Potenziale der digitalen Transformation liegt in der Möglichkeit, Lernen individueller und flexibler zu gestalten. In der traditionellen Schule wird oft davon ausgegangen, dass alle Schüler im gleichen Tempo lernen und auf die gleiche Art und Weise Wissen aufnehmen. Doch die Realität sieht anders aus. Jeder Schüler hat eigene Stärken, Schwächen und Interessen. Die digitale Technologie bietet hier einen Ansatz, um diesen individuellen Bedürfnissen besser gerecht zu werden. Digitale Lernplattformen und Apps, wie zum Beispiel „Anton“ oder „Khan Academy“, bieten maßgeschneiderte Lerninhalte, die sich dem Tempo und Wissensstand des Einzelnen anpassen. Diese Programme ermöglichen es den Schülern, Inhalte so oft durchzugehen, wie sie es benötigen, und bieten eine sofortige Rückmeldung, was die Motivation steigert. Dies entspricht einer modernen Auffassung von Bildung, die weniger auf das „Abarbeiten“ eines starren Curriculums fokussiert ist, sondern auf das Lernen im eigenen Rhythmus. Ein weiteres Beispiel ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bildungsbereich. KI-basierte Systeme wie „Squirrel AI“ analysieren in Echtzeit die Fortschritte der Schüler und passen die Aufgabenstellungen individuell an. Solche Technologien könnten langfristig dazu führen, dass traditionelle Prüfungsformate überflüssig werden, da die Bewertung kontinuierlich und basierend auf den Lernfortschritten erfolgt. Vorbereitung auf das Leben statt reines Curriculum Die Arbeitswelt von morgen verlangt nicht nur Fachwissen, sondern vor allem Fähigkeiten, die in der traditionellen Schule oft zu kurz kommen: Kreativität, Teamarbeit, Problemlösungskompetenz und der Umgang mit neuen Technologien. Die digitale Transformation ermöglicht es, genau diese Kompetenzen gezielt zu fördern. In digitalen Lernumgebungen wie „Google Classroom“ oder „Padlet“ arbeiten Schüler gemeinsam an Projekten und tauschen Ideen in Echtzeit aus, auch wenn sie nicht am selben Ort sind. Diese Tools fördern die Zusammenarbeit und bereiten die Schüler auf eine Arbeitswelt vor, in der Teams oft global verteilt und digital vernetzt sind. Durch Projektarbeiten lernen sie, selbstständig Informationen zu recherchieren, zu bewerten und kreative Lösungen für Probleme zu finden – alles Fähigkeiten, die in einem traditionellen, lehrerzentrierten Unterricht oft zu kurz kommen. Ein weiteres Praxisbeispiel ist die sogenannte „Flipped Classroom“-Methode, bei der Schüler die theoretischen Inhalte zu Hause durch digitale Lernvideos erarbeiten und die wertvolle Präsenzzeit im Klassenzimmer für die praktische Anwendung und Diskussion genutzt wird. Diese Methode fördert nicht nur die Eigenverantwortung der Schüler, sondern ermöglicht es auch, im Unterricht gezielt auf Fragen und Probleme einzugehen – etwas, das in einem reinen Frontalunterricht oft nicht möglich ist.​ Die Rolle der Lehrer im digitalen Zeitalter Die digitale Transformation verändert nicht nur das Lernen der Schüler, sondern auch die Rolle der Lehrer. Lehrkräfte werden immer mehr zu Lernbegleitern und Coaches, die Schüler auf ihrem individuellen Lernweg unterstützen. Dies bedeutet aber auch, dass die Lehrer selbst neue Kompetenzen entwickeln müssen, um digitale Technologien sinnvoll in den Unterricht zu integrieren. Eine der größten Herausforderungen ist hier die Weiterbildung der Lehrkräfte. Viele Lehrer fühlen sich nicht ausreichend auf die digitale Zukunft vorbereitet. Um diesen Wandel erfolgreich zu gestalten, ist es notwendig, dass Lehrer regelmäßig Schulungen und Fortbildungen erhalten, die ihnen nicht nur die technischen Fähigkeiten vermitteln, sondern auch pädagogische Konzepte an die neuen digitalen Möglichkeiten anpassen. Ein Beispiel ist das „Schulministerium NRW“, das gezielte Weiterbildungen für Lehrkräfte anbietet, um diese fit für den digitalen Unterricht zu machen. Herausforderungen der digitalen Infrastruktur und Chancengleichheit Trotz der großen Chancen bringt die digitale Transformation auch erhebliche Herausforderungen mit sich. Eine der größten Hürden ist nach wie vor die Infrastruktur. Viele Schulen, vor allem in ländlichen Gebieten, verfügen weder über ausreichend digitale Endgeräte noch über eine stabile Internetverbindung. Der „DigitalPakt Schule“ der Bundesregierung soll diese Probleme lösen, aber die Umsetzung verläuft schleppend und nicht alle Schulen profitieren gleichermaßen von den bereitgestellten Geldern. Ein weiteres Problem ist die Chancengleichheit. Nicht alle Schüler haben zu Hause Zugang zu den nötigen technischen Geräten oder einer stabilen Internetverbindung, um an digitalen Lernangeboten teilzunehmen. Hier sind innovative Lösungen gefragt, wie beispielsweise die Bereitstellung von Leihgeräten durch die Schulen. In Berlin gibt es bereits entsprechende Projekte, bei denen Schüler, die keine eigenen Geräte haben, mit Laptops oder Tablets ausgestattet werden. Datenschutz und Sicherheit im digitalen Raum Mit der zunehmenden Digitalisierung der Schulen kommt auch die Frage nach Datenschutz und Sicherheit ins Spiel. Der Umgang mit sensiblen Schülerdaten muss besonders geschützt werden. Hier setzen viele Schulen auf datenschutzkonforme Plattformen und Tools, um den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gerecht zu werden. Ein Beispiel ist der „Bayerische Datenschutz-Leitfaden“, der Schulen bei der sicheren Nutzung digitaler Technologien unterstützt. Beispiele von Schulen Gesamtschule Barmen (Wuppertal) – Schule im digitalen Wandel Die Gesamtschule Barmen in Wuppertal hat frühzeitig erkannt, dass die digitale Transformation nicht nur eine Ergänzung zum bestehenden Schulsystem darstellt, sondern eine grundlegende Neuausrichtung erfordert. Die Schule hat nicht nur in moderne Technik investiert, sondern ein umfassendes pädagogisches Konzept entwickelt, das die Digitalisierung in den Unterricht integriert. Dazu gehört die Nutzung von Tablets, digitalen Whiteboards und einer schuleigenen Lernplattform, die es den Lehrern ermöglicht, Materialien individuell für Schülergruppen anzupassen. Die Schule legt besonderen Wert darauf, dass die Schüler nicht nur Konsumenten von Technologie bleiben, sondern auch lernen, eigene digitale Projekte umzusetzen, zum Beispiel in Programmierkursen. Montessori-Schule Dachau – Ein digitales Pilotprojekt Die Montessori-Schule in Dachau ist eine der Schulen, die erfolgreich ein Pilotprojekt für den Einsatz von Tablets in allen Klassenstufen gestartet hat. Hier wurde der Unterricht konsequent auf digitale Lernmethoden umgestellt, wobei die Schülerinnen und Schüler selbstständig mit digitalen Lernmaterialien arbeiten. Besonders hervorzuheben ist, dass die Schule den Fokus auf die Entwicklung von Problemlösungsfähigkeiten legt. Dies geschieht durch digitale Projektarbeit, bei der Schüler in kleinen Gruppen Themen selbstständig recherchieren und ihre Ergebnisse auf digitalen Plattformen präsentieren. Alemannenschule Wutöschingen – Vorreiter der digitalen Bildung Die Alemannenschule in Wutöschingen hat sich als Modellschule einen Namen gemacht, wenn es um digitale und zukunftsweisende Bildungskonzepte geht. Die Schule verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der nicht nur die Integration digitaler Medien, sondern auch neue pädagogische Konzepte umfasst. Anstatt des traditionellen Frontalunterrichts setzen die Lehrer auf projektbasiertes und eigenständiges Lernen, unterstützt durch digitale Technologien. Digitale Lernumgebung Jeder Schüler der Alemannenschule verfügt über ein persönliches digitales Endgerät, in der Regel ein Tablet, das in den Unterricht eingebunden ist. Mithilfe der Lernplattform „itslearning“ können die Schüler individuell an Aufgaben arbeiten, ihren Lernfortschritt verfolgen und jederzeit auf Materialien zugreifen. Die Plattform ermöglicht auch eine enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern. So wird der Lernprozess transparenter und dynamischer gestaltet. Selbstorganisiertes Lernen (SOL) Ein besonderer Schwerpunkt der Alemannenschule liegt auf dem Konzept des „Selbstorganisierten Lernens“ (SOL). Hierbei planen die Schüler selbst, wann und wie sie ihre Lernaufgaben bearbeiten. Digitale Tools wie Lern-Apps und Plattformen unterstützen sie dabei, ihr Lernen eigenständig zu steuern. Die Lehrer treten verstärkt in der Rolle von Lernbegleitern auf und unterstützen die Schüler bei ihrem individuellen Lernprozess. Raumgestaltung und Flexibilität Auch die Raumgestaltung der Alemannenschule wurde an das Konzept der digitalen Transformation angepasst. Anstelle von starren Klassenzimmern gibt es offene Lernlandschaften, in denen Schüler flexibel und individuell arbeiten können. Das gesamte Konzept der Schule fördert dabei die Selbstverantwortung der Schüler und ihren Umgang mit digitalen Medien. Die Alemannenschule Wutöschingen zeigt eindrucksvoll, wie Schulen durch innovative Konzepte und den Einsatz digitaler Technologien zu modernen Lernorten werden können, die den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden. Derer Beispiele gibt es schon viele, doch die Meisten werden vielfach noch gar nicht wahrgenommen. Nicht selten wohl auch, weil das Verständnis von Schule in Politik, Gesellschaft und vor allem Schule selber noch immer viel zu sehr in alten Bahnen ruht. Fazit Die digitale Transformation in Schulen ist keine Wahl, sondern eine Notwendigkeit. Sie bietet die Möglichkeit, das veraltete Schulsystem zu modernisieren und Schüler besser auf die Anforderungen des Lebens vorzubereiten – fernab von starren Curricula und Prüfungsformaten. Digitale Technologien eröffnen neue Lernwege, die individuelles und flexibles Lernen ermöglichen, die Zusammenarbeit fördern und praxisnahe Fähigkeiten entwickeln. Doch um diese Chancen zu nutzen, müssen Schulen die infrastrukturellen und pädagogischen Herausforderungen meistern. Die Zukunft der Bildung liegt nicht allein in der Technik, sondern in der richtigen Kombination aus neuen Technologien, angepassten Lernmethoden und gut ausgebildeten Lehrkräften. Wenn dies gelingt, kann die digitale Transformation ein Schlüsselfaktor für eine zukunftsfähige, gerechte und innovative Bildung sein. Wollen Sie den Weg der digitalen Transformation für Ihre Schule gehen oder suchen Unterstützung zu ähnlichen Themen, dann melden Sie sich !
Den Wandel begleiten durch Beratung, Projektmanagement und Trainings
von Ute Kreibaum 15. September 2024
In der heutigen, sich rasant verändernden Welt ist eines klar: Der Wandel ist allgegenwärtig und unaufhaltsam. Unternehmen und Organisationen, die auch in Zukunft erfolgreich sein wollen, müssen sich diesem Wandel aktiv stellen. Die digitale Transformation ist dabei der entscheidende nächste Schritt, der auf die Digitalisierung folgt – und sie ist mehr als nur ein technisches Update. Sie erfordert einen umfassenden Kultur- und Strukturwandel innerhalb der Organisation.
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